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Sabine Reiff,
geb. 28.1.1956,
Mutter von zwei Kindern,
Dipl.-Gestalttherapeutin (DVG),
Mitglied in der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie,
psychotherapeutische Heilpraktikerin.

Kunststudium in München, Paris, Hamburg;
mehrjährige kunsttherapeutische Arbeit in der Psychiatrie des Allg. Krankenhauses Ochsenzoll in Hamburg;
psychotherapeutische Ausbildung am Institut für Gestalttherapie in Würzburg

Mein Weg

Nach Abschluss meines Kunststudiums habe ich in Zusammenarbeit mit Prof. Siegfried Neuenhausen, anderen Künstlern und Ärzten in der Psychiatrie im Allgemeinen Krankenhaus Ochsenzoll in Hamburg meine eigene Methode der Kunsttherapie entwickelt. Ausgehend von den verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten der einzelnen Patienten wurde jedem volle Unterstützung und Raum zu seinem persönlichen Ausdruck gegeben (Malen, Plastizieren, Tanzen, Theaterspielen, Musizieren oder Schreiben). In der gemeinsamen Gestaltung von großformatigen Bildern, Skulpturen und Theaterstücken führten wir die Menschen und ihre Ausdrucksmöglichkeiten zu beeindruckenden Erfahrungen und Werken zusammen.

Nach intensiven Jahren der kunsttherapeutischen Arbeit mit den psychiatrischen Patienten suchte ich nach der optimal ergänzenden psychotherapeutischen Therapieform, die es mir ermöglichte, die Fülle des aus dem Unbewussten stammenden Materials mit den Patienten psychotherapeutisch zu bearbeiten und zu integrieren. In dem gestalttherapeutischen Ansatz von F. Perls mit seiner Grundannahme des Hier und Jetzt, des Kontaktprozesses und der Bedeutung des Experimentes in der therapeutischen Arbeit habe ich die Methode und den theoretischen Hintergrund gefunden, die es mir ermöglichen, mit den Patienten das in ihren Bildern, künstlerischen Gestaltungen und Träumen verborgene innere Wissen aus dem Unbewussten ins Bewusstsein zu heben und für sie nutzbar zu machen.

Heute arbeite ich in eigener Praxis mit Jugendlichen und Erwachsenen in Einzel-, Paar- und Gruppentherapie.
Ich integriere Kunst- und Gestalttherapie auch noch mit anderen Wegen und Zugangsmöglichkeiten zum Selbst, wie z.B. geleitete Fantasiereisen, integrierte Entspannung nach E. Jacobsen, Körperübungen aus der Bioenergetik, Atemübungen nach Ilse Middendorf. Familienaufstellung und Genogramme aus der systemischen Therapie wende ich an, um weitreichende Verflechtungen über Generationen hinweg aufzudecken und zu erlösen.
Entscheidend für die Wahl meiner Methoden und Verfahren sind für mich die Klienten/innen, sowie die jeweilige Phase unserer therapeutischen Beziehung.

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